Zuverlässige Resultate

Bei der Diagnose und während der gesamten Krebsbehandlung

Ein positives Ergebnis zeigt das Vorhandensein von zirkulierender Tumor-DNA (ctDNA) im Blut Ihrer Patientin bzw. Ihres Patienten. Der Anstieg durchschnittlicher Tumormoleküle pro Milliliter Plasma (MTM/ml) bei einer bestimmten Patientin bzw. einem bestimmten Patienten ist mit einem Anstieg der Tumorlast verbunden. Positive Ergebnisse sind hoch korreliert mit einer schlechteren Prognose (z. B. reduziertes krankheitsfreies Überleben).

Der wesentliche Vorteil des SIGNATERA™-Tests liegt in der Verlaufskontrolle, die Ihnen eine höhere Gewissheit für Ihre Behandlungsentscheidungen gibt: Die Ergebnisse des SIGNATERA™-Tests können Sie bei der Therapie Ihrer Patientinnen und Patienten sowohl direkt nach der Operation unterstützen als auch in der langjährigen Behandlung. So können Sie die Ergebnisse nutzen, um den Effekt z. B. einer Chemotherapie nach dem Eingriff zu beurteilen und so ggf. Ihrer Patientin bzw. Ihrem Patienten eine nicht-effektive Behandlungen ersparen. In der langjährigen Überwachung können Sie ein Rezidiv mit SIGNATERA™ frühzeitig erkennen und haben die Chance, durch eine angemessene Behandlung die Überlebenschancen Ihrer Patientin bzw. Ihres Patienten zu erhöhen.

Ein negatives Ergebnis bedeutet, dass im Blut Ihrer Patientin bzw. Ihres Patienten zu einem bestimmten Zeitpunkt der ctDNA-Wert unter dem relevanten Stellenwert liegt. Es ist gleichermaßen möglich, dass die verbleibende Tumorlast so gering ist, dass sie im Blut nicht nachgewiesen werden kann. Aus diesem Grund wird SIGNATERA™ am besten eingesetzt, wenn der Test wiederholt angewendet wird, so dass der ctDNA-Nachweis im Längsschnitt beurteilt werden kann. Je länger die Patientin bzw. der Patient ctDNA-negativ bleibt, desto wahrscheinlicher wird sie bzw. er kein Rezidiv erleiden.

WICHTIG: Negative Testergebnisse können sich im Laufe der Zeit ändern. Trotz der überragenden Testcharakteristik ist ein negatives SIGNATERA™-Ergebnis keine Garantie dafür, dass sich keine Tumor-DNA in dem Blut der Patientin bzw. des Patienten befindet oder dass diese zukünftig niemals nachgewiesen werden kann. Aus diesem Grund wird eine fortlaufende Überwachung mit SIGNATERA™ in onkologischen Behandlungszentren im Verlauf der Krebsbehandlung empfohlen.

Mögliche Konsequenzen der SIGNATERA™-Testresultate

KoNTAKT

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